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Zum Lobe, weMS gebührt

Zum Lobe, weMS gebührt

In Honorem Maximilian Schnurrer
Besetzung: Kammerorchester mit Akkordeon
100,00 € *

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  • 979-0-50010-096-6
Das 2005 entstandene Zum Lobe, weMS gebührt für Kammerorchester schrieb Burkhardt für die... mehr

Das 2005 entstandene Zum Lobe, weMS gebührt für Kammerorchester schrieb Burkhardt für die Kreismusikschule Tirschenreuth und widmete dieses Werk ihrem langjährigen Leiter, Maximilian Schnurrer. Die Uraufführung spielte am 27. April 2005 im Landratsamt Tirschenreuth ein Ensemble aus Lehrkräften der Kreismusikschule Tirschenreuth unter Mithilfe einiger Schülerinnen und Schüler sowie Ehemaliger unter Leitung des Komponisten anlässlich der Verabschiedung Schnurrers. Der Untertitel In Honorem Maximilian Schnurrer war ursprünglich der Titel des Werkes. Die Namensänderung erfolgte im Zuge der Inverlagnahme.

Zum Lobe, weMS gebührt ist eine Komposition über ein Soggetto cavato. Die Tonbuchstaben a - a - es - c - h - e wurden aus dem Namen des Widmungsträgers herausgezogen und bilden das musikalische Motiv, das dem Werk zugrunde liegt. Das Thema besitzt durch seine Struktur (Tonrepetition, verminderter Dreiklang mit Auflösung in eine Quinte) starke tonale Ausprägung und daraus folgend große Einprägsamkeit. Es durchläuft im Verlauf des Stückes einen ständigen Variationsprozess in allen seinen Parametern (melodisch, harmonisch, rhythmisch) und wird in seinem formbildenden Potential ausgeschöpft. Die Musik weckt auch Assoziationen, die unter dem Titel „Ein Tag im Leben eines Musikschuldirektors“ wiedergegeben werden könnten. Dem breit ausgearbeiteten exponierenden Teil folgt ein entspannter Abschnitt, Foxtrott im Stile von John Adams betitelt, der zur Kulmination kommt, und eine Burlesque, die humorvolle, ländliche Stimmungen auslotet. Ein Nocturno schildert nächtliche Eindrücke, es bettet das Thema ein in dichte atmosphärische Klangwolken. Eine Fuge und Reprise in Inversion sowie eine Stretta beschließen das Werk. Es endet mit einem repetierten und getrillerten Akkord nicht unähnlich Alban Bergs Drei Orchesterstücken op. 6 und Arthur Honeggers Pacific 231. Die Instrumentierung umfasst in etwa alle Instrumente, die an einer großen, gut ausgestatteten Musikschule unterrichtet werden. Der Schwierigkeitsgrad orientiert sich an den instrumentalen Fähigkeiten von Musikschullehrkräften bzw. sehr fortgeschrittenen Musikschülerinnen und -schülern oder Studierenden. So ist das Werk für verschiedenste Musikschule-Festakte geeignet, auch als Aushängeschild und zur Repräsentation und Außendarstellung einer leistungsfähigen MS.

Das Werk kann steht ausschließlich als Leihmaterial zur Verfügung.

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Akkordeontyp: Einzeltonakkordeon
ISMN: 979-0-50010-096-6
Dauer: 00:10:15
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