Petite Suite
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- Artikel-Nr.: 979-0-50010-030-0
In der Petite Suite für Sopranblockflöte und Akkordeon werden mittelalterliche Tanzformen, wie die Sarabande oder die Gigue, in das Gewand einer neuen Tonsprache gekleidet. Die Suite bietet den Spielern die Möglichkeit, virtuose Spielfreude, humorvolle Gestik und expressive Kraft, gebildet aus einer lebendigen dynamischen Spannweite, zu entfalten. Den Rahmen der Suite bilden die aus einem ähnlichen Bewegungsduktus gestalteten Sätze Prélude und Postlude.
Die erste öffentliche Gesamtaufführung der Suite spielten Jutta Keller (Blockflöte) und Ute Pukropski (Akkordeon) am 15. Dezember 1994 in Oldenburg. Die Einrichtung der Blockflötenstimme übernahm Jutta Keller.
Der Verband von Blockflöten-Lehrern Österreichs veröffentlichte in seinem Mitteilungsblatt, den ERTA News, am 1. Dezember 2001 folgende Notiz:
ERTA-erprobt
Noten
Ebenfalls ungewöhnlich ist die Besetzung von „Petite Suite“ (Augemus ISMN M-50010-030-0) von Christoph J. Keller, nämlich Sopranblockflöte und Akkordeon. Die 5 kontrastreichen Sätze spielen mit alten Formen (wie z.B. „Musette“ oder „Sarabande“), verfremden jedoch vor allem die Klangsprache, wobei auch hier keinerlei moderne Spieltechniken verlangt werden.