Hugo Noth wurde 1943 in Fribourg (CH) geboren. Er begann sein Studium 1964 in Trossingen bei Fritz Dobler, später studierte er die Fächer Komposition und Instrumentation bei Helmut Degen und Bernhard Rövenstrunck.
Von 1972 bis 2007 leitete Hugo Noth eine Akkordeonklasse an der Staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen. Er konzertierte und gab Kurse in Europa, USA, Kanada, Russland und Südamerika. Von 2008 bis 2013 hatte er einen Lehrauftrag für Akkordeon an der Hochschule für Musik und Theater in München. Er produzierte vielfältige Schallplatten- und CD-Einspielungen sowie Rundfunkaufnahmen in Europa und Übersee und war Mitglied des Ensembles „L'Itinéraire“ in Paris. Hugo Noth hat eine Vielzahl von Komponisten zu Solo- und Kammermusikwerken für Akkordeon angeregt und bei der Arbeit beraten und dabei über 240 Uraufführungen gespielt. Er gilt als einer der wichtigsten Wegbereiter für die Anerkennung des künstlerischen Akkordeonspiels.
Hugo Noth wurde 1943 in Fribourg (CH) geboren. Er begann sein Studium 1964 in Trossingen bei Fritz Dobler, später studierte er die Fächer Komposition und Instrumentation bei Helmut Degen und...
mehr erfahren » Fenster schließen Hugo Noth wurde 1943 in Fribourg (CH) geboren. Er begann sein Studium 1964 in Trossingen bei Fritz Dobler, später studierte er die Fächer Komposition und Instrumentation bei Helmut Degen und Bernhard Rövenstrunck.
Von 1972 bis 2007 leitete Hugo Noth eine Akkordeonklasse an der Staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen. Er konzertierte und gab Kurse in Europa, USA, Kanada, Russland und Südamerika. Von 2008 bis 2013 hatte er einen Lehrauftrag für Akkordeon an der Hochschule für Musik und Theater in München. Er produzierte vielfältige Schallplatten- und CD-Einspielungen sowie Rundfunkaufnahmen in Europa und Übersee und war Mitglied des Ensembles „L'Itinéraire“ in Paris. Hugo Noth hat eine Vielzahl von Komponisten zu Solo- und Kammermusikwerken für Akkordeon angeregt und bei der Arbeit beraten und dabei über 240 Uraufführungen gespielt. Er gilt als einer der wichtigsten Wegbereiter für die Anerkennung des künstlerischen Akkordeonspiels.